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PJ-Bericht: Gastroenterologie in Universitaetsklinikum Erlangen (5/2023 bis 7/2023)
- Station(en)
- Martini
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Hamburg
Die Erfahrungen in der Med1 sind stark stationsabhängig. Mein PJ fand ausschließlich auf der Martini-Station statt eine „Privatstation“ mit einer begrenzten Bettenanzahl. Die Dehmling hat einen hohen Durchlauf und damit höhere Belastung, ähnlich die Kussmaul. Dort ist das Ärzteteam gut, generell rotiert es jedoch auch stark.
Einer der Vorteile der Martini-Station war die Flexibilität, die ich bei der Planung meiner Dienste hatte. Durch Spätdienste und Wochenenddienste konnte ich Fehlzeiten abbauen und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen sammeln, dies ist jedoch auf allen Stationen möglich.
Ein positiver Aspekt der Med1 ist die vorgesehene Rotation in verschiedene Abteilungen, darunter die Notaufnahme, Ambulanz, Sonografie und Endoskopie. Diese Rotationen boten eine breite Palette an medizinischen Erfahrungen und Abwechslung und waren sehr entspannt.
Teaching war selten und die Lehre sehr überschaubar. Früher gehen oft möglich. Punktionen bei längerem Aufenthalt möglich
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 500