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Famulatur-Bericht: Innere in Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt open_in_new (9/2008 bis 9/2008)

Station(en)
Aufnahmestation P47
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Dresden
comment Kommentar

Auf der Aufnahmestation sieht man alle Krankheitsbilder quer durch die Innere Medizin. Also: Keine Langeweile! Jedoch hatten die Aerzte oft keine ZEit die Aufnahme gut zu besprechen, was schade war, vor allem, da ich blutiger Famulatur-Anfänger war. Es gibt zeitgleich 2 PJler auf Station, die ständig (nur auf dieser Station) wechseln, man wird also selbst manchmal für einen gehalten - Achtung!

Den Unterricht für die PJler kann und soll man auch besuchen (meist sehr emnpfehlenswert, jeden Tag etwas anderes von 10 Min. bis zu 1,5 Std.).

Aufnahmestationen sind "ein Stossgeschäft" - wenn mal nichts zu tun ist, darf man immer gerne in die Gastro/Endoskopie einen Gang weiter oder die Sonographie direkt eine Etage darüber - Aerzte sind nett, erklären, wenn man fragt!

Briefe geschrieben habe ich im Gegensatz zu den PJlern kaum. Wenn man das unbedingt lernen will bzw. schon kann, kann man das dort aber auch.

Ich hatte mit den PJlern sehr viel Glück, so dass mir auch von ihnen einiges erklärt wurde, wenn die Aerzte keine Zeit hatten.

Bewerbung

Ich habe mich 1 Monat vorher per mail mit Physikumszeugnis beworben mit der Anfrage für genau diese Station.

Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2