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Famulatur-Bericht: Orthopädie in Krankenhaus Barmherzige Brueder (8/2023 bis 9/2023)
- Station(en)
- UCH/ORT
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Pro:
- Man bekommt einen "Mentor" der als primärer Ansprechpartner fungiert (je nachdem ist der aber auch besser oder schlechter erreichbar)
- Man kann in den recht kleinen Notaufnahme eigentlich alles machen (nähen, untersuchen, unter Anleitung reponieren, etc.)
- Wenn man sich bei den Unfallchirurgen (nur ein Saal, 3 OÄ, eigentlich kaum richtige UCH AAs) einteilt kann man viel lernen und bekommt viel erklärt
- Man bekommt in der Ambulanz je nach Betreur*in recht viel gezeigt
Contra:
- Die Abteilung lebt von Knie und Hüft TEPs, bestimmt 80% der Operationen sind TEPs. Dementsprechend oft sieht man diese OPs bzw wird zum Hakenhalten abgezogen.
- Generell kann man sich sehr frei einteilen, wird aber im Zweifel egal wo man gerade ist in den OP beordert
- Wie gesagt, man sieht hauptsächlich TEPs, ich wollte ein paar Tage in die Wirbelsäulen Abteilung und den Orthopädischen OP rotieren, das ging leider beides spontan nicht weil sich Hakenhalter krank gemeldet hatten und ich dann teilweise 3-5 TEPs am Tag Haken halten durfte
Allgemein ist die Stimmung ganz gut und die Leute sind sehr nett und bemüht etwas beizubringen, insbesondere die UCH war sehr lehrreich. Trotzdem würde ich eine Famulatur dort nicht unbedingt empfehlen, es gibt in München bessere Kliniken in denen man mehr von der Orthopädie oder Unfallchirurgie sieht.
3 Monate per Mail
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Mitoperieren
Briefe schreiben
Braunülen legen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt