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Famulatur-Bericht: Neurochirurgie in Diakonissenanstalt zu Flensburg open_in_new (3/2011 bis 4/2011)

Station(en)
Neurochirurgie
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme
Heimatuni
Erlangen
comment Kommentar

Ich wurde von Anfang an freundlich aufgenommen, sowohl von allen Aerzten, als auch von den Schwestern. Das Klima im Team ist gut, man fühlt sich wohl und wird mit Fragen nie zurückgewiesen. Bei OPs darf man dabei sein und da auch assistieren. Die Operateure sind immer geduldig, auch wenn z.B. der Knoten nicht immer auf Anhieb richtig sitzt.

Ich durfte Patienten aufnehmen und unter Aufsicht mitbetreuen und hatte so ein wenig mehr Verantwortung über das übliche "nur Blut abnehmen" hinaus. Das Ansehen des Famulanten war gut, ich hatte immer Ansprache und mir wurden auch Aufgaben anvertraut.

Besonders haben mir die täglichen Röntgenbesprechungen gefallen, bei denen man auch einiges in der Neuroradiologie dazu lernte.

Es war möglich am PJ Unterricht einmal pro Woche teilzunehmen.

Eine rundum gelungene Famulatur, die ich jedem nur empfehlen kann, der sich in der Neurochirurgie ein wenig umsehen will!

Bewerbung

Per E-Mail bei der Sekretärin des Chefarztes Dr. Börm auch kurzfristig noch möglich gewesen (ca. 5 Wochen vorher).

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1