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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (7/2012 bis 8/2012)
- Station(en)
- Chirurgische Ambulanz
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Pro:
-Man hatte ca. 3-4 Mal die Chance Platz- oder Schnittwunden zu nähen.
-Man durfte Patienten schon voruntersuchen, Anamnesen erheben, Röntgen anmelden etc.
-Man durfte EKGs anlegen, Blut abnehmen, Zugänge legen.
-Man bekam eine Karte, mit der man auch ein wenig günstiger essen konnte.
-Die Arbeitszeiten waren relativ frei wählbar.
-Man konnte/sollte auch mal auf andere Stationen/Sprechstunden oder auf OPs gehen.
-Das Schwestern- und Pflegerteam war größtenteils nett und hilfsbereit.
contra:
-Es waren zu viele Studenten auf einer Ambulanz, z.T. 4-5, die sich im Weg standen.
-Es ist ratsam zu Spätschichten zu kommen. Da sind dann weniger Studenten, sodass man mehr machen kann, sonst wird man in Sprechstunden eingeteilt, wo man fast nur zuschauen darf.
-Die Ärzte hatte nicht wirklich Interesse etwas zu erklären oder Studenten zu betreuen.
-einige Wochen vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich