Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Bleibt bitte fern von dieser Station!!!!!!!!

Ich kann nicht verstehen,wie jemand diese Station mit einer 1 vorher bewerten konnte.

Ich bin kein unfreundlicher oder uninteressierter Mensch,jedoch hatte ich das Gefühl,dass ich auf der Wöchnerinnen Station nicht willkommen war.

Sowohl von den Schwestern als auch bei den Ärzten fühlte ich mich als unerwünschte Person...

Die Ärztin,die auf Station (Wöchnerinnen)war,war sofort genervt sobald man eine Frage gestellt hatte.Nach 3 Fragen war ihr Geduldslimit ausgeschöpft.So dass ich nach 2 Tagen einfach keine Lust hatte überhaupt noch eine Frage zustellen oder mich überhaupt mit ihr zu unterhalten.Bin dann einfach dorthin gegangen,wo ich was sehe und lerne..Es kam oft vor,dass ich einfach nur herumsaß...

Im OP durfte man schön Haken halten.Ich hätte es schön gefunden,wenn man mal die Möglichkeit gehabt hätte,etwas zu nähen. Zumindest eine einfache Hautnaht.. Die Oberärzte im Op waren sehr nett und haben auch was erklärt zu den Lapraskopischen Ops.Man durfte immer fragen stellen,aber nach der 3. oder 4.Mamma-Op fiel einem auch nichts mehr ein, was man hätte fragen können.

Fazit:Der Lerneffekt war sehr gering.Ich konnte in den 2 Wochen nur 2 Geburten sehen...

Im Op gab es überwiegend Mamma-Ops,was auf die Dauer nicht sonderlich spannend ist...

Die Stimmung gefiel mir an sich nicht..Ich wurde als Studentin von einer bestimmten Fachärzten angeschnauzt.Als ich dies an die Assistenzärztin weitergeleitet habe,

hieß es ,dass mache diese Fachärztin nur bei Menschen bei denen sie sich das leisten darf...Vielen Dank!!!!

Pro:

Gratis Essen

Contra:

schlechte Stimmung

kein Lerneffekt

Desinteresse dem Studenten gegenüber