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Famulatur-Bericht: Radiologie in Evangelisches Krankenhaus Hubertus (2/2013 bis 2/2013)
- Station(en)
- interventionelle und diagnostische Radiologie
- Heimatuni
- Rostock
Ärzte wie auch MTAs waren sehr nett und sehr bemüht Wissen zu vermitteln. Manchmal stand man ein wenig verloren da, vor allem nachmittags, wenn nicht mehr viel zu tun war.
Da es ein sehr kleines Krankenhaus ist, ist das MRT nicht direkt in der Klinik, sondern gehört einer Radiologie Praxis auf dem Krankenhausareal. Daher gibt es festgelegte Nutzungs-Zeiträume für die Klinik. Im Austausch dafür hat die Praxis Zeiträume, in denen das CT für die Klinik gesperrt ist und von der Praxis genutzt wird.
Wo man zuschauen und evtl. mitarbeiten will, kann und muss man selber entscheiden.
Da das Krankenhaus ein Gefäßzentrum ist, gibt es einige Angiographien wo man zuschauen und selber mitarbeiten kann. So durfte ich zum Beispiel Feinnadelpunktionen unter Aufsicht des Chefarztes durchführen, der die ganze Zeit daneben stand und Tipps gegeben hat.
Natürlich wird einem auch die diagnostische Radiologie nahegebracht und man übt die Betrachtung und Beurteilung von Röntgen-/CT-/MRT-Bildern.
Ein paar Monate vorher per mail an den Chefarzt, geht aber auch sicher kurzfristig. Der Chef ist sehr nett und alles ist serh unkompliziert.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich