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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Franziskus-Hospital open_in_new (2/2013 bis 2/2013)

Station(en)
OP / ITS
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Koeln
comment Kommentar

Super Team, alle möchten einem möglichst viel beibringen. Gleichzeitig wird auch kein Hexenwerk von einem erwartet

Es gibt Arbeitsblätter, die man während der OPs ausfüllen und mit den Ärzten besprechen kann. So hat man das theoretisch erlernte auch nochmal schriftlich. Praktisch!

Apropos, praktisch machen kann man viel - natürlich nur wenn der jeweilige Patient es zulässt.

Hauptsächlich: Zugänge legen, Bebeuteln, Intubieren, Beatmungsgerät einstellen, Protokoll führen. Evtl auch mal eine Regionalanästhesie machen.

Die alternativen im Airwaymanagement (Videolaryngoskopie, Jet-Ventilation, Bronchoskopische Intubation) werden auch erklärt, bei uns gabs auch ein Training an Puppen für alle Famulanten/Pjler im Haus.

Zusätzlich kann man auf Intensiv oder in die Aufklärungssprechstunde.

Bewerbung

2 Monate vorher bei mir, da waren aber auch schon andere Famulanten zur gleichen Zeit angemeldet.

Eigentlich möchte man, dass 4 Wochen Famulatur gemacht werden.

Das macht durchaus Sinn, besonders wenn man auch mal eine Woche auf Intensiv möchte.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1