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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Rudolf Virchow Klinikum Glauchau (2/2014 bis 3/2014)
- Station(en)
- Anästhesie
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Jena
Die Famulatur in Glauchau war sehr gut und man hat viel gelernt.
Das Team, sowohl Ärzte (insbesondere auch der Chefarzt) und Pflegepersonal, waren sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr für die vielen Fragen der Studenten. Nach der täglichen Frühbesprechung ging es zur Visite auf ITS und danach in den OP-Saal. Dort durften wir Famulanten alles machen....
vom Anschließen des Monitorings über Flexülen legen, Maskenbeatmung, Intubation bis hin zum Legen von Schmerzkathetern, ZVK´s und Arterien. Der Chefarzt übte mit uns auch verschiedene Dinge....z.B. Video-Laryngoskopie, Bonfils usw. Und auch, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappte, durfte man sich nochmal probieren. Alle waren immer sehr geduldig und man merkte, dass sie Lust darauf hatten, den Studenten etwas beizubringen.
Außerdem durfte man auch mit Notarzt fahren oder in die Notaufnahme rotieren, wenn man wollte.
Auch die Chirurgen waren sehr nett und erklärten während einer OP viel. Wenn man Lust hatte, durfte man sich sogar mit waschen und Haken halten.
Die Unterkunft wurde gestellt und war schön und völlig ausreichend.
Insgesamt eine tolle Famulatur und absolut empfehlenswert!!!!!!
2 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Mitoperieren
EKGs
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 160