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Famulatur-Bericht: Urologie in Juliusspital Wuerzburg (8/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- 20
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
Man darf echt viel selbst machen (BEs, pVKs legen, Sono, Blasenkatheter legen, Nähen, Drainagen etc. ziehen, ...) und bekommt auch alles gezeigt und/oder erklärt, wenn man nett fragt ;-) insgesamt eine gute Mischung aus Stationsarbeit und OP, man kann auch mit in die Notaufnahme gehen, wenn mal ein urologischer Patient dort anwesend ist. Ansonsten wird man halt heimgeschickt, wenn es keine sinnvollen Aufgaben mehr gibt, also man arbeitet sich dort nicht tot und sowohl Ärzte als auch PflegerInnen sind supernett! :-) wer sich für Urologie interessiert und mal reinschnuppern möchte, ohne sich totzuarbeiten, dem kann ich die Famulatur hier wärmstens empfehlen. Man kann auch jederzeit seine Wünsche äußern, welche quasi immer berücksichtigt werden :)
Das Essen war nicht umsonst, aber man bekommt es günstiger und außerdem Rabatt auf alles in der Juliusspital-Bäckerei (und vielleicht auch auf die Juliusspital-Weine - das habe ich aber nicht nachgeprüft ;-))
Unkompliziert über das Chefarztsekretariat, da muss man dann noch einen Lebenslauf und eine Immatrikulationsbescheinigung hinschicken. Dürfte auch kurzfristig möglich sein, ich war zu dem Zeitpunkt jedenfalls der einzige Uro-Famulant.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger