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Famulatur-Bericht: Plastische Chirurgie in Universitaetsklinik Innsbruck (10/2016 bis 10/2016)
- Station(en)
- Plastik
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Innsbruck
Die Sekretärin hat mich am ersten Tag sehr nett empfangen!
Zusätzlich zu mir, war eine KPJlerin und 3 Studenten im Pflichtpraktikum da, was für eine eher kleinere Abteilung doch recht viel war, da man sich in den Ambulanzen eher auf die Füße getreten ist.
Die meisten Ärzte haben mir von sich aus nichts erklärt, als ich dann selbst viel gefragt habe, wurde mir gesagt, dass ich nicht so viele Fragen stellen soll.
Im OP wurde die KPJ Studentin oder einer der vielen Assistenten eingeteilt. auch hier habe ich selbst nachgefragt, ob man mich eventuell auch im OP mal zum assisitieren dazunehmen könnte, was auch funktioniert hat, jedoch als 4. Assistenz zum Rauchabsaugen (!) bei einer Abdominoplastik.
Leider wurde sehr viel mit der Einstellung " Studenten können eh nichts" agiert und auch Eigeninitiative nicht geschätzt.
Absolut nicht empfehlenswert!!!
Im Sekretariat ca. 4 Monate im Voraus
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt