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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in Allgemeines Krankenhaus Wien (7/2017 bis 8/2017)
- Station(en)
- Op Gruppe 3, Intensivstation CM3
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Saarbruecken
erste 2 Wochen im OP 3 (HNO, MKG etc) sehr geeignet, da viel ein und ausleihen
meisten Assistenzärzte sehr nett, erklären einem wirklich gerne was, geben einem je nach Oberarzt die Chance zu intubieren und ist auch kein Problem wenn es nicht alles klappt.
man darf auch eig immer die 2. Viggo wenn der Patient in Narkose ist stechen. erste teilw auch. und beatmen, guedel Tubus etc , Ekg aufkleben :D auch
auf intensiv: wird einem auch sehr viel erklärt, aber ich hatte eig nur zugeguckt (bei ner bronchoskopie etc.) außer mal Drainagen ziehen und die knoten machen.
beim Rundgang den der Arzt mit Nachdienst an dem tag macht durfte ich immer mit und je nach Arzt darf man dann auch mal schallen unter Aufsicht und einem wird auch echt engagiert viel erklärt. man geht mit zur Röntgenvisite.
ich hatte obwohl es ein sehr großes haus war nicht das Gefühl dass man sich mit anderen Fabulanten/kpjlern in die quere kommt. es ist dort aber sicher nicht eine Famulatur in der man viel selbstständig macht (also ganze Einleitung alleine oder so). fand den Großteil der Ärzte sehr engagiert, sodass ich auf alle fälle einiges aus der Famulatur mitnehme !
abgesehen davon ist Wien wirklich toll und einem wird viel Freizeit gelassen
ich hatte im SS davor Erasmus in Wien gemacht, so dass ich mich als Wiener Studentin bewerben konnte. Ging dadurch problemlos kurzfristig (2 Monate davor). Würde es ohne Matrikelnr der Uni Wien aber früher versuchen
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- EKGs
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt