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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Franziskus-Krankenhaus Berlin (8/2018 bis 9/2018)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Muenster
Das Team der Anästhesisten und Anästhesie-Pfleger ist sehr nett und eingespielt. Fabulanten werden sehr freundlich aufgenommen und dürfen vom ersten Tag an fast alles machen. Man kann jeden Tag mit anderen Ärzten mitgehen und darf dann je nach dem mehr machen, oder es wird einem mehr erklärt. Ich habe sehr viel gelernt, es war eine meiner besten Famulaturen und ich kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen.
Die Anästhesisten betreuen hier nur den Op, die Intensivstation wird von den Internisten betreut.
Mittagessen konnte man immer, man bekommt dafür Essenschips.
Die Bewerbung und der Papierkram laufen über das St. Josef-Krankenhaus, war aber trotzdem nicht sonderlich kompliziert.
Ca. ein halbes Jahr vorher über das Chefarztsekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger