Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
Famulatur-Bericht: Kardiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (10/2019 bis 10/2019)
- Station(en)
- H6A
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
Insgesamt eine angenehme Famulatur in einer gut strukturierten Klinik. Besonders hervorzuheben ist der familiäre Umgang - beginnend bei der Pflege bis zu den Oberärzten. Letztere sind bei der wöchentlichen "großen" Visite auch bestrebt, den Studenten (Famulus + PJler) etwas beizubringen; sie erklären sehr ausführlich und nehmen sich dafür auch die notwendige Zeit. Das Patientenklientel der Station H6A ist durchaus interessant, da sie gemischt aus Rhythmologie/Elektrophysiologie und allgemeine/interventionelle Kardiologie ist. So sieht man durchaus spannende rhythmologische Pathologien (e.g. WPW-Syndrom) bei v.a. jungen Patienten und mehr als den archetypischen KHK-Patient.
Ansonsten bestand der Alltag aus klassischen "Famulus-Tätigkeiten": Bisschen Blut abnehmen/Kanülen legen (in der Regel aber MFA auf Station), Patienten aufnehmen (Anamnese + Untersuchung) und Briefe schreiben. Bei Interesse war es möglich in die Diagnostik zu gehen (Schrittmacher-Ambulanz, TEE/Kardioversion) und selbstverständlich in den regelmäßig stattfindenden PJ-Unterricht.
Unkompliziert 6 Monate vorher über das Sekretariat des Personaloberarztes der Klinik für allgemeine und interventionelle Kardiologie
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Rehas anmelden
Briefe schreiben
EKGs
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt