Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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PJ-Bericht: Innere in Vivantes Klinikum Hellersdorf (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- 10.5, 10.6, 10.7
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
Sehr anstrengendes, nerviges Tertial, zeitraubend. Man ist als Arbeitssklave eingesetzt, Lückenfüller für fehlende/kranke Ärzte. Morgens Frühbesprechung bei recht eisigem Arbeitsklima. Danach wurden die Patienten auf die Stationen verteilt und man hat sich erstmal um die Neuaufnahmen gekümmert.
Visite bei 35 Patienten durchschnittlich, Dauer 5 Stunden oder je nach Anzahl der Angehörigengespräche noch länger. Danach Briefe schreiben.
Unterricht fand nie statt, Betreuung war nicht gegeben, man hat oft sinnlos einem OA hinterher telefoniert.
Positiv: Assistenzärzte haben mich gut ins Team aufgenommen und sich untereinander viel geholfen.
Negativ: Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen und das bereits erwähnte Arbeitsklima. Selten kommt man nach acht Stunden raus.
Eingeteilt per PJ-Büro.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt