Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

62.624 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

PJ-Bericht: Innere in Krankenhaus Hedwigshoehe open_in_new (8/2009 bis 12/2009)

Station(en)
23, 25 und Rettungsstelle
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
comment Kommentar

Mein PJ war so, wie ich es mir in einem kleinen, nicht mit Studenten gesättigtem Krankenhaus vorgestellt habe. Die Kollegen dort sind sehr nett und außerordentlich bemüht, den Studenten etwas beizubringen und nehmen ihren Lehrauftrag ernst. Viele Dinge kann/sollte man unter Supervision selbständig bewältigen (z.B. eigene Patienten betreuen, inkl. Aufnahme, Gesprächen, Brief, Untersuchungen...), allerdings erfordert dies einen höheren zeitlichen Aufwand, so dass man nicht immer so pünktlich gehen kann. "Gutes Benehmen" und Fleiß werden honoriert: Aszites-,Pleura- oder KM-Punktionen darf man mit ärztlicher Assistenz selbst durchführen. Fazit: Wer etwas lernen möchte (Wofür das PJ ja eigentlich da ist!) ist hier genau richtig!

Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1