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PJ-Bericht: Innere in Klinikum Peine (9/2006 bis 12/2006)
- Station(en)
- 7
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hannover
Es ist immer sehr abhängig von dem betreuenden Assi. Ich hatte Glück und es haben sich zwei für mich zuständig gefühlt, also wenn einer im Nachtdienstfrei war, war immer noch jemand da. Auch die anderen Assis waren sehr nett, haben mich zu interessanten Dingen gerufen und wenn man etwas sehen oder machen wollte, haben sie es einem ermöglicht. Der Chefarzt Prof. B. war sehr freundlich, hat in den Visiten gern vieles gefragt, aber es war immer ein angenehme Situation, er hat sehr viel erklärt und wenn etwas nicht gewußt wurde, dann sollte man es nachschlagen und er ist es später mit einem durchgegangen. Im groben, auch ohne freie Studientage und Unterricht ein gutes PJ gewesen. In der neuen Studienordnung bekommt man einen Studientag pro Woche, den man sich auch aufsparen kann und alle am Stück am Ende nehmen kann. Kann ich empfehlen! Allerdings geht der Chef jetzt in Ruhestand, also Chefwechsel und bis jetzt weiß noch keiner wer der/die neue Chef/in wird.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150