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PJ-Bericht: Innere in Spital Aarberg (8/2009 bis 10/2009)
- Station(en)
- Medizin
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Leipzig
Auch wenn man in der Schweiz sich manchmal wie der Türke von Deutschland vorkommt und das vorallem dann noch als Ossi, wenn man von den Schweizern OssiWitze hört, sind sie alle super nett.
Das Arbeiten macht Spass und man würd auch voll lieb in die Freizeitgestaltung eingegliedert, wenn man mag.
Ansonsten ist es halt eher eine kleine Klinik. Mehr als 8 Wochen in der Inneren denk ich bringen es nicht. Was aber schön ist, dass man Pricketdienste mit macht, wo man erstens mit Operieren darf (auch wirklich mit Nähen und allem) und 2. extra Geld bekommt.
Ich konnte ausserdem mit zu den betreuten Altersheimen fahren und dann ist das ein wenig so als machst du deine eigene Sprechstunde. Schönes selbstständiges Arbeiten auf alle Fälle. Und eins steht fest: in der Schweiz gehts langsamer und man macht sich nicht tod. Schöne Erfahrung.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich