Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Leopoldina Krankenhaus (12/2009 bis 2/2010)
- Station(en)
- 53
- Einsatzbereiche
- OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wuerzburg
Der Studentenunterricht war nicht schlecht. Er sollte 1x pro Woche stattfinden, tatsächlich fand er aber nur 2x in dem Tertial statt. Die Ärzte sind nett - es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima - und erklären auch gerne mal was, wenn man sich interessiert. Auf Station ist man in der Regel nur zum Blutabnehmen und Nadellegen. Vor allem wenn wenige andere PJ-ler da sind verbringt man sehr viel Zeit im OP mit Haken halten. In der Notaufnahme ist öfter mal wenig los, wenn aber Patienten kommen ist es meist spannend und man darf auch mal untersuchen, nähen oder schallen. Durch Studientage und Dienste kann man sehr viel Freizeit ansammeln
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich