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PJ-Bericht: Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Dresden (12/2009 bis 2/2010)
- Station(en)
- VTG-S3
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
Es waren alle nett, aber nett alleine isses halt nicht wert jeden Tag stundenlang Haken zu halten. Die Einstellung ist: der PJler ist zum Arbeiten da von daher werden Fragen gerne beantwortet aber fast kein Arzt erklärt mal etwas von sich aus oder weist auf Wichtiges hin. Ich habe durch die vielen OP-Zeiten nicht mal gelernt ordentlich eine Wunde zu beurteilen oder sonstwie einen chirurgischen Status zu erheben. Einziger Lichtblick: die Rotation in die Rettungsstelle.
Insgesamt eine lehrtechnische Schande für eine Uniklinik.
Bewerbung
die haben Platz für 10 PJler, aber ich war die Einzige...das sagt wohl schon alles.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt