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PJ-Bericht: Unfallchirurgie in Unfallkrankenhaus Boberg open_in_new (2/2010 bis 4/2010)

Station(en)
2A und 5B
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
comment Kommentar

In den Stationen 2A und 5B ist für den PJ-ler initial ein wenig Eigeninitiative nötig , um sich einzuarbeiten.

Fragen werden immer bereitwillig beantwortet, die Atmosphäre im Team ist angenehm. Möchte man Op´s beiwohnen, für die ursprünglich keine dritte Assistenz gebraucht wird, ist dies immer möglich. Nur am Tisch stehen ohne selbst etwas zu tun zu haben kommt selten vor. Bei Interesse können Dienste (Ambulanz) mitgemacht werden. Elektive Aufnahmen über die Ambulanz fallen ins PJ-Aufgabengebiet. Alles in allem eine sehr gute Chance eine plastische Vorstellung von der Unfallchirurgie zu bekommen. Nur zu empfehlen!

Bewerbung

Bewerbung per E-Mail etwa fünf Monate im Vorfeld.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300,00

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1