Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
62.624 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Giessen (12/2009 bis 3/2010)
- Station(en)
- zwei, wechsel nach 8 wochen
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
Sehr heterogenes Tertial. Das Innere-Tertial in Gießen ist stark abhängig von den Stationen auf denen man landet. Einige sind empfehlenswert und man lernt etwas (z.B. KIMC), auf einigen Stationen ist man der Depp zum Braunülen legen.
Sechs Dienste sind pflicht. Man beginnt nach dem regulären Tag gegen 16:30 und bleibt bis zum nächsten Morgen, wenn um sieben der Notaufnahme PJler kommt. Die Dienste selber sind ebenfalls sehr unterschiedlich und stark abhängig vom diensthabenden Arzt. So wird man von einigen gegen eins schlafen geschickt, während andere den PJ durcharbeiten lassen.
Die Fortbildungen sind freiwillig. Radiologie ist häufig nicht besonders Innere lastig, so ging es z.B. einmal nur um Kreuzbandläsionen. EKG-Kurs ist gut. Fallvorstellung ist ebenfalls gut. Die Donnerstagsvorlesung schwankt Dozenten- und Themenabhängig von sehr gut bis kann man sich schenken.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300 € für 6 Pflichtnachtdienste