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Famulatur-Bericht: Innere in Klinik Pegnitz open_in_new (3/2009 bis 4/2009)

Station(en)
Aufnahme/Station1+3/Intensiv
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Erlangen
comment Kommentar

Pro:

Sehr kleines Krankenhaus mit insgesamt ca. 125 Betten. Ich war der einzige Famulant in der Inneren und konnte mir anschauen und mitmachen wo ich wollte. Habe mir noch ein Telefon geschnappt und wenn was spannendes war, mich anrufen lassen. Allgemein durfte ich (unter Aufsicht) meiner meinung nach sehr viel machen&zuschauen:

- patienten untersuchen

- blut abnehmen

- sterile blutkulturen abnehmen

- braunülen legen

- bdk legen

- magensonde legen

- port-punktieren

- peg-legen

- arterielle punktionen

- bei reanimationen mithelfen

- mit notarzt fahren

- bei allen möglichen untersuchungen zuschauen (gastro/colo/prokto/tee/sono/echo/etc.)

- bei belgärzten mit zuschauen (urologen, radiologen, nephrologen, etc.)

- nachmittags "offenes" ende: wenns was interessantes gab bin ich ein bisschen länger geblieben, sonst mal etwas früher gegangen.

alle ärzte waren sehr nett und freundlich und haben mir gerne was erklärt.

contra:

- nachdem es ein rel. kleines haus ist, wird man hier eher weniger irgendwelche "kolibris" sehen, bzw. werden diese meist weiterverlegt... ob das gut oder schlecht ist muss jeder selbst wissen.

- kein unterricht/weiterbildungen im haus

kann eine famulatur in pegnitz nur empfehlen

Bewerbung

ca. 1 Monat zuvor

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
6
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1