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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Koeln (8/2009 bis 8/2009)
- Station(en)
- Palliativmedizin, Dr. Mildred Scheel Haus
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Erlangen
pro:
- super kontakt zu anderen berufsgruppen (schwestern, psychologin, ehrenamtliche, etc.) hier wird teamwork wirklich gross geschrieben, hierarchien gibt es nicht!
- interdisziplinäres arbeiten (ärzte bestanden aus neurologen, anästhesisten, hausärzten, psychatern...)
- relativ flexible arbeitszeiten
- man konnte sich die bereiche anschauen, die einen interesssieren (bin z.b. auch ein paar mal mit der psychologin mit was ich sehr interessant fand)
- man lernt viel im bereich der gesprächsführung und dem zwischenmenschlichen umgang
- man durfte (soweit das vom patienten aus möglich war) diesen selbst aufnehmen, später vorstellen
- man konnte fragen (von der schwester bis zum oberarzt) soviel man wollte und hat immer eine antwort bekommen
contra:
- es gab rein "mauell" nicht viel zu machen, dafür umso mehr gespräche (ob das gut ist oder schlecht muss jeder selbst beurteilen)
- keine kleidung gestellt bekommen
- kein kostenloses mittagessen bekommen (man durfte am "teamfrühstück" teilnehmen und auch kostenlos mitessen, dieses wird aus spendengeldern finanziert)
- kein unterricht
an sich kann ich eine famulatur auf einer palliativstation jedem nur ans herz legen. hier steht nicht die apparative medizin im vordergrund sondern wirklich die zwischenmenschliche beziehung.
per mail ca. 2-3monate (?) im voraus
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich