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PJ-Bericht: Visceralchirurgie in St. Katharinen-Hospital Frechen (2/2010 bis 4/2010)
- Station(en)
- B3
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Koeln
Visceralchirurgie:
Insgesamt hatte ich ein sehr nettes und lehrreiches Teiltertial in der Frechener Visceralchirurgie. Dies ist vor allem auf das nette Verhältnis zu dem Asisstenzärzten , Oberärzten sowie dem Chefarzt zurückzuführen. Es herrschte eine freundliche und angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich war täglich im OP, habe dabei vom Chefarzt und den Oberärztinnen alles bis ins Detail erklärt bekommen, d.h. JEDEN Tag eine Fortbildung gehabt. Dies hat mir sehr geholfen und mein Interesse zur Chirurgie verstärkt. Das OP-Personal nimmt einen auch ganz herzlich auf, sodass man weder auf Station noch im OP im Stich gelassen wird. Fragen stellen konnte man soviel man will, die auch sehr ausführlich vom ganzen Ärzteteam beantwortet wurden.
Meine einzige Pflichtaufgabe war die morgendliche Blutentnahme auf Station, sonst hatte ich viele Freiheiten.
Die Chirurgie in Frechen kann ich jedem empfehlen, weil man gut eingegliedert wird und viel im OP lernt sowie mitmachen kann.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich