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Famulatur-Bericht: Neurochirurgie in Klinikum Ernst von Bergmann (2/2011 bis 3/2011)
- Station(en)
- C2
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Pro:
- sehr nette Betreuung durch die Aerzte, sehr engagiert, nicht angenervt
- sehr viele Möglichkeiten um praktische Fähigkeiten erlernen zu können, man muss nur fragen
- ich konnte jeder Zeit Fragen stellen und es war auch immer genug Zeit bestimmte Sachen zu besprechen
- ich wurde sehr gut in die Arbeit mit einbezogen und hatte das Gefühl eine Hilfe statt eine Belastung zu sein
- sehr gute Zusammenarbeit auch mit anderen Stationen (hätte auch mal einen Tag woanders hingehen können)
Kontra:
- etwas längerer Fahrtweg nach Potsdam (lohnt sich aber ;))
Zusammenfassung: Ich kann nur jedem empfehlen eine Famulatur in Potsdam zu machen, der was lernen will. Da Postdam nicht von Famulanten überflutet ist, nehmen sich die Aerzte mehr Zeit für einen. Zudem habe ich dort den Klinik-Alltag nicht so stressig empfunden.
Eigentlich keine Vorlaufzeit benötigt, da sich kaum einer für eine Famular bewirbt. Ich selbst war die erste Famulantin auf der Station.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich