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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (8/2012 bis 9/2012)
- Station(en)
- Herz-OP, Cluster 1
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Hamburg
Es war insgesamt eine sehr lehrreiche Famulatur, die ich nur weiterempfehlen kann.
Da speziell in Cluster 1 die Ärzte häufig rotieren, ist es schwierig, etwas selbst zu machen - wenn man fragt, darf man aber doch das eine oder andere machen. Leider viele Junganästhesisten, die dementsprechend noch mit sich selbst beschäftigt sind. Aber auch diese sind im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr erklärungswillig! Im OP 1:1-Betreuung. Es läuft auch immer ein Facharzt zwischen den OPs herum, den man gern jederzeit fragen kann.
Im Herz-OP super Stimmung im Team, alle sehr nett und bemüht!
Leider ist das Verhältnis zur Pflege - besonders in Cluster 1 - zeitweilig schwierig (von eisig bis latent feindlich). Wenn man sich jedoch bemüht, das zu ignorieren, und sich darauf konzentriert, was man wissenstechnisch alles mitnehmen kann, wird es trotzdem eine gelungene Famulatur sein!
Die Organisation der Famulatur mit Rotation übernimmt PD Dr. Kubitz, der das sehr engagiert und präzise macht. Er steht immer als Ansprechpartner zur Verfügung!
kurzfristig, da ich Schwierigkeiten mit einer anderen Klinik hatte; grundsätzlich aber sicher gern einige Monate vor dem geplanten Beginn der Famulatur
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
EKG - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt