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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Marien-Krankenhaus (9/2012 bis 10/2012)
- Station(en)
- OP/ITS
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
Pro:
- Super Betreuung durch die Ärzte (allesamt Fachärzte)
- Ich durfte SEHR viele praktische Tätigkeiten ausführen (Intubieren, Blöcke, Narkoseführung) -> viel gelernt!
- Es hat jeden Tag fürs Mittagessen gereicht, das ziemlich gut und umsonst war
- Ein Teil des Pflegeteams war sehr freundlich und hat mich auch mal in einen anderen Einleitungsraum geholt, wenn es dort was zu tun gab
- Eine Woche gabs einen Ausflug auf die ITS
- Kaffee und Mineralwasser all you can drink!
Kontra:
- Bei einem Teil des Pflegeteams hatte ich eher das Gefühl im Weg zu stehen. Ich hätte mir gewünscht, dass man mir einmal sagt wies geht, so dass ich dann richtig mithelfen kann
- Die Schließfachsituation ist katastrophal. Falls man mal ein freies findet, kann man es nicht abschließen, muss also seine Wertsachen in die OP-Klamotten stecken. Manchmal muss man ein belegtes mitbenutzen
Insgesamt eine tolle Famulatur bei der ich viel über Anästhesie gelernt habe!
Habe mich ein halbes Jahr davor beworben. Waren insgesamt zwei Famulanten im OP-Bereich. Die Sekretärin meinte zu mir, 2 seien das Maximum uns sie mussten welchen absagen. Also früh bewerben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich