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PJ-Bericht: Innere in Kreiskrankenhaus Rendsburg (2/2010 bis 6/2010)
- Station(en)
- 24, 31, Aufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
Alles in Allem ein super Tertial!
PRO:
supernettes Ärzteteam. Man wird gut ins Team eingegliedert, OAs sind nett und wollen was beibringen. Bis auf wenige Ausnahmen tolles Arbeitsklima.
In der Aufnahme herrscht tolle Stimmung. OA J. zeigt viel, man dar viel machen, selber Pat. aufnehmen und OA J. bespricht diese einzeln durch, sehr großer Lerneffekt.
Auch auf Station meist nettes Team. Kommt jedoch etwas darauf an bei wem man landet (dann viele Briefe, Braunülen, kein Unterricht). Die meisten Assistenten sind aber supernett. Ich hab mich bei fast allen pudelwohl gefühlt.
Der Unterricht fand fast immer statt und war meistens auch sehr gut. Mittwochs und Donnerstags fester Unterricht bei Oberärzten (manchmal auch Neuro) und Freitag EKG Kurs. Der EKG Kurs hat endlich Licht ins Dunkle gebracht, war wirklich super.
CONTRA:
mich hat nur die tägliche Fahrerei genervt. Aber für 16 Wochen hält man das auch gut durch.
Ich wurde bei der Verteilung aus Eckernförde rausgelost und habe nach Rendsburg gewechselt und war sehr froh über diesen "Wink des Schicksals" denn Innere in Rendsburg hat mir superviel Spaß gemacht. Ich war nie ein Innere-Fan, bin es aber jetzt geworden :-)
Über PJ-Sprechstunde in Kiel gelost
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400 € monatlich