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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in Klinikum Emden (8/2014 bis 9/2014)
- Station(en)
- Radiologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Freiburg
Ich wurde vom Team sehr nett aufgenommen. Vor allem haben die Ärzte sich gefreut, wenn ich Fragen gestellt habe und sich viel Zeit genommen, sie zu beantworten.
Bewerbung
Ich habe mich mehr als ein Jahr davor beworben, dann hat es geklappt.
Kontra: Wohnheim war sehr schrecklich. Es gab eine Medizinstudentin, die fast jeden abend besoffen und Geräusche produziert. Ich dachte, wenn man medizin studiert, sollte man vernünftig sein. Aber warr sie richtig asozial und rücksichtlos.
Ich habe ein paar mal bei der Wohnheimverwaltung Beschwerde gemacht aber die dafür standige Frau machte auch gar nict. Obwohl wir das Papier unterschrieben hatten, dass es ab 22 Uhr absolute Ruhe sein sollte. Es gab keine Ruhe.
Deshalb musste ich früher nach hause gehen. Das war rictig hölle im Wohnheim.
Wegen Wohnheim würde ich niemals nach Emden gehen Famulatr oder PJ zu machen.
In meinem leben so schreckliches habe ich nicht gehabt. Endeffekt war ich von der Verwaltung unfair behandelt.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 200