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Famulatur-Bericht: Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Marburg (1/2015 bis 1/2015)
- Station(en)
- IMC1
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Marburg
Neurochirurgie & IMC sind kombiniert. So sieht man viele verschiedene akute Krankheitsbilder, was sehr interessant ist. Das Assistenzarztteam ist sehr nett, und lässt einen viel machen. Z.b. Blutabnahme, Venenpunktion, Arterien legen, ZVKs, BGAs, und stellenweise auch eigenverantwortliche Patientenbetreung. (nach Rücksprache).Auch wurden mir die einzelnen Beatmungsmodi und ihre physiologischen Auswirkungen sehr genau von der Stationsärztin erklärt, was ich ziemlich gut fand! Die Stimmung bei den Assis und auch bei den Schwestern ist gut, man fühlt sich wohl. Leider herrscht in der oberen Führungsriege (CA & 1-2 Oberärzte) ein unmöglicher Ton. So werden die Assistenzärzte in den Besprechungen regelmäßig vorgeführt oder als dumm dargestellt, oder halt einfach angeschrien. Als Famulant wird man mehr oder weniger ignoriert. (was in diesem Fall gut ist).Visite (2x täglich) bestand aus "möglichst geschickt nicht im Weg stehen"- Jedoch lernt man auf IMC und im OP viel, weswegen ich hier auch wieder famulieren würde.
3 Monate vorher via CA-Sekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich