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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Franziskus-Hospital (8/2015 bis 9/2015)
- Station(en)
- Anästhesiologie
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Koeln
Wer sich für Anästhesie interessiert, ist hier sehr gut aufgehoben. Man merkt von Anfang an, dass dem Chefarzt und der Chefärztin eine gute Lehre am Herzen liegt (z.B. daran, dass man am ersten Tag ein Workbook mit wichtigen Themen der Anästhesie bekommt). Als Famulant bekommt man nicht nur den Op zu sehen sondern ist auch für eine Woche auf der Intensivstation und der multimodale Schmerzstation des St. Franziskus. Eine Woche verbringt man außerdem im HNO-OP, wo man aufgrund der vielen, kurzen OPs viele praktische Fähigkeiten unter Aufsicht trainieren kann (Zugänge legen, Maskenbeatmung, Intubation). Das OP-Team empfand ich als ausgesprochen freundlich. Man kann umsonst in der Cafeteria essen. Das Essen ist allerdings meistens eher gewöhnungsbedürftig. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meiner Famulatur dort und würde es in jedem Fall weiter empfehlen.
3 Monate vorher einfach im Sekretariat der Anästhesie des St. Franziskus anrufen (Telefonnummer siehe Website)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen
EKGs
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt