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Famulatur-Bericht: Gynäkologie in Universitaets-Frauenklinik - Maistrasse (9/2015 bis 10/2015)
- Station(en)
- Privat, OP1, Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Die 4 Wochen in der Maistraße waren sehr interessant und man bekam einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Gynäkologie. Man wird 3 Wochen auf der operativen Station und 1 Woche auf der Geburtshilfe eingesetzt (Mo-Do 7.30-16.45 Uhr und Fr 7.30-13.15 Uhr; Geburtshilfe Beginn 8 Uhr)
Wenn mal auf Station nicht so viel zu tun war, konnte man in die Ambulanz oder zu einer Sprechstunde gehen.
Im OP durfte man fast immer assistieren (Haken halten, Kamera halten, Nähen). In der Geburtshilfe assistiert man bei Sectios, darf evtl. bei einer natürlichen Geburt dabei sein (nach Vorstellung und Fragen der Patientin) und kann jederzeit bei Schwangerenuntersuchungen zusehen (z.B. Ultraschall). Blutabnahmen und Nadeln legen gehörte auch zu dem Aufgabenbereich der Famulanten/PJ´ler.
Unterricht fand manchmal spontan statt, wenn ein Arzt gerade Zeit hatte bzw. konnte man auch bei den PJ Fortbildungen dabei sein. (1x Übung mit Laparoskopieturm, Konisation und Nähen üben).
Zeitweise musste man sich schon selbstständig Arbeit suchen, wenn die Ärzte mal keine Zeit hatten oder auf Station nicht so viel los war, aber ansonsten kann ich eine Famulatur in der Maistraße auf jeden Fall empfehlen.
Habe mich bei Frau Pohle ca. 3 Monate vorher persönlich beworben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Braunülen legen
EKGs
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt