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Famulatur-Bericht: Unfallchirurgie in Unfallkrankenhaus Wien Meidling (12/2014 bis 12/2014)
- Station(en)
- Unfallchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Wien
KH ist wirklich schön und modern. War mein 1. Mal Unfallchirurgie
Pros:
+ eigener Betreuuer für Famulanten, man bekommt eine Führung durchs KH und wird vorgestellt
+ Ärzte sehr nett aber auch sehr beschäftigt, Pflege interessiert sich wenig für einen
+ regelmäßiges assistieren im OP möglich
+ man kann sich frei bewegen und sich anschauen was man möchte: Gipszimmer, Wundversorgung, Ambulanz, Nachbehandlung, Spezialambulanz (Hand, Schulter, etc), Station, ..
Cons:
- Erklärungsfreudigkeit der meisten Ärzte nicht über die Maßen hoch, in den Ambulanzen ist dafür auch wenig Zeit
- man darf nicht so viel machen, durfte mit viel Initiative am Ende mal eine Wundversorgung selber machen (scheint mir aber eher Glück gewesen zu sein), also viel Zuschauen
- im OP halt hauptsächlich Haken halten und Erklärungen anhören, zum Nähen bin ich nicht gekommen
- in der WV war weniger los als ich erwartet hätte
- Zugänge legen ist Sache der Schwestern
Bestand eigentlich aus viel zuschauen und weniger machen. Lag vl auch daran, dass 2 Wochen zu kurz sind um alle soweit kennenzulernen, dass sie wissen was sie einem zutrauen können. Trotzdem wars für mich sehr lehrreich!
1-2 Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich