Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
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Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in St. Josefs-Hospital Dortmund (3/2016 bis 3/2016)
- Station(en)
- C4 (waren aber für alle zuständig)
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Marburg
Ich habe die Famulatur vor allem deswegen in Dortmund gemacht, da es meine Heimatstadt ist und ich das Krankenhaus aus dem Pflegepraktikum und privat gut kenne und es einen guten Ruf hat.
Als Famulant musste ich mich leider sehr um die Aufgaben selbst kümmern; aber wenn man nachgefragt hat, ob man im OP helfen durfte oder mit in die Ambulanz konnte, war das nie ein Problem. Blutabnehmen tun da studentische Hilfskräfte aus der Privatuni Witten/Herdecke, daher musste ich auch da gezielt nachfragen, ob ich mitgehen und Blut abnehmen bzw. Viggos legen kann. Sonst konnte ich mit jedem Arzt mal mitgehen und mir deren Arbeit angucken und auch mal im OP tatsächlich mithelfen (war aber wie so oft arztabhängig). Ansonsten war es schade, dass sich niemand so richtig vernatwortlich gefühlt hat für mich und ich nur hinterhergelaufen bin. Vor allem die ersten Tage habe ich mit Arztbrief schreiben verbracht, da ich noch nicht einschätzen konnte, ich sagen konnte, dass ich gerne praktischer arbeiten würde.
Drei Monate vorher, wäre aber sicher auch spontaner gegangen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt