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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Ansbach open_in_new (8/2017 bis 9/2017)

Station(en)
Anästhesie und Intensivstation
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
LMU Muenchen
comment Kommentar

Im Klinikum Ansbach wird die Intensivstation, die Notfallmedizin und der Schmerzdienst durch die Anästhesie geleitet. Dementsprechend hat man die Möglichkeit in all diese Bereiche zu schnuppern. Ich habe 3 Wochen im OP bei der Anästhesie und 1 Woche auf der Intensivstation verbracht. Zudem konnte ich zwischendurch immer wieder mit Notarzt fahren.

pro:

- gute Betreuung durch die Ober- und Assistenzärzte im OP und auf der Intensivsation

- moderne, interdisziplinäre Intensivstation

kontra:

- leider merkt man, dass sich die schlechte wirtschaftliche Situation des Krankenhauses auf das Arbeitsklima auswirkt

Bewerbung

unkompliziert 2 Wochen zuvor per Mail über das Sekretariat der Anästhesie (Immatrikulationsbescheinigung + Lebenslauf)

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Gebühren in EUR
Es musste ein aktuelles Attest über den Impfstatus (+ HIV, Hepatitis) vorgelegt werden, dessen Kosten (in meinem Fall 90€ Laborkosten) selbst getragen werden müssten. Das ersetzt die Untersuchung beim Betriebsarzt, die sich das wirtschaftlich angeschlagene Krankenhaus somit spart. Schade, dass die Kosten auf Studenten umgelegt werden.

grade Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
4
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2