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Famulatur-Bericht: Plastische Chirurgie in St. Marien-Hospital Borken (11/2017 bis 11/2017)
- Station(en)
- vergessen ;)
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Bochum
Ich habe in Borken famuliert/ hospitiert um meine Entscheidung für die plastische Chirurgie als Wahlfach im PJ zu festigen und ich muss sagen, es hat mich zu 100% überzeugt.
Das Team der plastischen Chirurgie ist vom Chef bis zu den Assistenzärzten wirklich freundlich und durchweg bemüht, einem viel beizubringen und einem einen guten Einblick in das Fach zu gewehrleisten. Man fühlt sich in keiner Minute als lästiges Anhängesel o.Ä. und Fragen werden gerne beantwortet. Die Größe des Hauses macht sich auch im OP durchaus positiv bemerktbar. Man bekommt schnell einen Überblick und die OP-Pfleger/innen sind aufgeschlossen und hilfsbereich. Trotz der recht kleinen Abteilung werden große OP's durchgeführt, bei denen man automatisch mit am Tisch eingeplant wird.
Beachten sollte man jedoch, dass Borken recht klein ist und die nächstgelegen Stadt Bochholt bzgl. einer Unterkunft evtl. eher in Frage kommt.
Zusammenfassend hat mir die Hospitation unglaublich viel Spaß gemacht und ich kann diese Abteilung wirklich jedem ans Herz legen, der Interesse an der Plastischen Chirurgie hat.
Ich habe ein paar Wochen vorher eine Bewerbung an Frau Gottszky (Sekretariat) geschrieben. Ein paar Tage später meldete sich der zuständige Oberazt mit der Zusage.
Ist man auf eine Unterkunft vor Ort angewiesen, sollte man sich jedoch schon ein paar Monate im Voraus bewerben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger