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PJ-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Essen (2/2010 bis 3/2010)
- Station(en)
- M7
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Essen
Vorweg: die M7 ist Privatstation und hat somit 4 versch. Chefs.
Beginn im Wechsel: 1 Woche lang um 7.00 und die andere um 7.30 da dann schon die erste Visite des Tages stattfindet. Dies ist auch die einzige Visite an der man regelmäßig teilnimmt, da man oftmals während der anderen 3 Visiten noch mit Blut abnehmen und Viggos legen beschäftigt ist. Dies ist auch die Haupttätigkeit der man dort an einem Vormittag nachgeht.
Die Stimmung ist stark von den Assistenzärzten abhängig (rotieren alle 6 Monate weiter).
Ich hatte Glück, und wenn etwas Zeit war durfte ich unter Anleitung und später auch alleine viele Punktionen selber machen.
Wirklich vorbereitet auf den Alltag auf einer Station wird man dort nicht, aber immerhin kann man ein paar praktische Tätigkeiten erlernen- im Nachhinein gesehen wars trotz stundenlangem Blutabnehmen und Viggos legen netter als anderswo.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 150