Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
Famulatur-Bericht: Innere in Klinik Pegnitz (3/2018 bis 3/2018)
- Station(en)
- Innere, Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Hier fühlt man sich wirklich sehr wohl. Super Betreuung durch die Ärzte.
Man hat sich wirklich sehr erwünscht gefühlt.
Jeder Famulant hat ein eigenes Telefon, mit dem man zu spannenden Dingen gerufen wird.
Man kann eigene Patienten betreuen, alleine aufnehmen, und kann sich jederzeit frei im Haus bewegen und einfach mit zu den Ärzten schauen, die jederzeit bereit waren, Dinge zu erkären und zu zeigen. Top!
Selbst einen 24h Dienst durfte man, wenn man wollte, mit einem Arzt verbringen und so praktisch das Krankenhaus mit ihm nachts alleine schmeißen.
Typischer Arbeitstag:
7:30 Uhr Beginn
Blutabnahmen/Zugänge legen
8 Uhr Frühbesprechung
Danach Aufteilung, Besprechung mit Betreuer, was heute ansteht oder was man nicht verpassen sollte.
Den Rest des Tages war man ziemlich frei
12 Uhr kostenloses Mittagessen
16 Uhr Ende (jedoch nicht festgelegt. Wenn es sehr ruhig war, durfte man früher gehen, und wenn es viel zu sehen gab, durfte man bleiben)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Braunülen legen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt