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Famulatur-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Krems (7/2020 bis 7/2020)
- Station(en)
- Kardiologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wien
Die Stimmung auf der Station könnte besser sein. Die Pflege ist großteils recht nett mit wenigen Ausnahmen. Die Ärzte haben die meiste Zeit viel zu tun und interessieren sich nicht wirklich für die Famulanten. Es gab ein paar Assistenzärzte, die sich mal Zeit für uns genommen haben. Dann wurde zum Beispiel mal gemeinsam ein EKG befundet. Von selbst bekamen wir selten etwas erklärt. Auf unsere Nachfragen ist auch nicht immer eingegangen worden. Die Erklärungen fallen meistens relativ kurz aus und sind ziemlich unverständlich.
An den Morgenbesprechungen sollten wir nicht teilnehmen (aufgrund von Corona, sehr kleiner Besprechungsraum). In der Früh gibt es die Möglichkeit Blutabnahmen auf der Station zu machen.
Das Herzkatheter Team ist vergleichsweise relativ nett. Hier wurde uns immer wieder mal etwas erklärt.
Wir konnten meistens gegen 12/13 Uhr nachhause gehen, da sowieso nichts mehr zu tun war.
Zusammenfassend würde ich von der Famulatur auf der Kardiologie in Krems eher abraten. Der Lerneffekt ist gering.
Ich habe die Famulatur nach 2 Wochen abgebrochen.
ein paar Monate vorher, per Mail
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt