Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Das Team ist sehr nett, hat einen guten Zusammenhalt und man wird sofort freundlich aufgenommen. Um möglichst viel zu sehen, hängt man sich am besten die ganze Zeit an die Assistenzärzte, wenn sie auf Visite gehen, Aufnahmen machen, Untersuchungen, usw. Es wird viel erklärt, wenn man Fragen hat, auch vom Chefarzt. Wenn man möchte, darf man mit in die verschieden OPs, darunter auch robotische, die man zumindest einmal mit 3D Brille gesehen haben sollte. Bei manchen Ärzten kann man auch ab und zu mit an den Tisch, manche lassen den Famulanten Ultraschalluntersuchungen üben. Bei Geburten darf man dabei sein, wenn man das Glück hat, dass die Frauen zu Arbeitszeiten entbinden. Das Hebammenteam ist sehr nett, vor allem, wenn man seine Hilfe anbietet und Interesse zeigt. Ansonsten ist es auch kein Problem, mal einen Dienst mitzumachen, ist aber kein Muss. Wichtig zu wissen ist, dass zu manchen Zeiten relativ wenig Patienten da sind und es nichts zu tun gibt, was schon recht langweilig werden kann. Man kann sich allerdings auch früh in den Feierabend verabschieden, wenn nichts mehr auf dem Plan steht.