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Famulatur-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Giessen (9/2010 bis 9/2010)
- Station(en)
- Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Giessen
Die Notaufnahme bietet die gelegenheit, viele Basics zu lernen und selbst durchzuführen. Nachdem man hier war kann man Blut abnehmen, Braunülen legen, Patienten untersuchen und aufnehmen, EKGs schreiben etc. Man sieht die häufigsten und gravierendsten internistischen Notfallbilder, z.B. Lungenembolien, Herzinfarkte, Intoxikationen, Kreislaufentgleisungen, Diabetes-Entgleisungen etc.
Wer einen Rundumschlag der internistischen Notfallmedizin ahben und Grundlagen festigen will, der ist hier sehr gut aufgehoben.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und eine kollegial-raubeiniger Ton lockert die Stimmung auch an stressigen Tagen auf. Die Aerzte nehmen sich in der Regel die Zeit, Dinge zu erklären, erst recht, wenn man nachfragt. Eigeninitiative ist natürlich Pflicht, wer sich kümmert nimmt mehr mit.
Es ist kein Problem gewesen, die Patienten in den Herzkatheter, zum CT, auf die Intensiv etc. zu begleiten.
Alles in allem sehr empfehlenswert und in der Giessener Inneren eine Leuchtende Ausnahme!
Relativ unkompliziert, einfach angerufen, eine E-Mail geschrieben und dann war das geklärt.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich