Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Büchner hat mich auf meine Bewerbung sowohl per Mail kontaktiert, als auch angerufen.

Von so einem Einsatz von Seiten der Ärzte her war ich sehr beeindruckt.

Diese Bereitschaft und Sorgfalt, spiegelte sich nicht nur in meiner Betreuung wieder, sondern auch im Umgang mit den Patienten.

Die Patienten sind bunt gemischt, wir haben Anamnesen und Untersuchungen auf deutsch und englisch durchgeführt, auch vom Alter her ist alles von 16 bis 99 dabei gewesen, einmal haben wir sogar ein kleines Mädchen behandelt, weil der benachbarte HNO-Arzt bereits geschlossen hatte.

Dr. Büchner und seine Kolleginnen (1 WBA/Assistenzärztin und 4 Schwestern/Arzthelferinnen) sind super entspannt!

Dr. Büchner und die während meiner Famulatur anwesende Assistenzärztin Frau Waldert haben mir alle Fragen beantwortet und mir geduldig und mit Freude alles erklärt. Wenn ihr Bock darauf habt, könnt ihr während eurer Famualtur auch mal Patienten im Alleingang anamnesieren und untersuchen.

Auch die Zufriedenheit der Patienten zeigt, wie viel Dr. Büchner und sein Team daran setzten authentisch und aufrichtig zu helfen.

Aussagen von Patienten, wie "Ich fühle mich bei euch wohl" oder "Ich bin so froh, hier bei euch behandelt zu werden" uä. waren keine Seltenheit.

Besonders beeindruckt war ich davon, wie stigmafrei Patienten mit psychischen Problemen und Problemen der Abhängigkeit behandelt, beraten und betreut werden.

Ich war ja sehr skeptisch vor dem Pflichtpraktikum in der Allgemeinmedizin, nach meiner Famulatur bei Dr. Büchner und Frau Waldert ziehe ich jetzt sogar den Facharzt für Allgemeinmedizin in Betracht. Ein schönerer Einblick in den hausärztlichen Alltag wird schwer zu finden sein.