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Famulatur-Bericht: Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Jena open_in_new (7/2010 bis 8/2010)

Station(en)
Herz-/Thoraxchirurgie 140
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Jena
comment Kommentar

Sehr schön war die häufige Präsens im OP und die EInbindung in das OP-Team, sodass man am 1. Tag direkt Nähen durfte und auch bei Klappenersätzen und Bypässen aktiv mithelfen. Am Ende darf man je nach Fähigkeiten sogar selbst die Venengrafts für die Bypässe aus dem Bein entnehmen. Auf Station gab es früh immer die Visite und dan Flexülen legen. Wenn man etwas früher kommt, konnte man auch beim Blutabnehmen stets mitmachen. Für Famulanten und PJ-ler hiess es auch immer Briefe schreiben. Aber wenn man grad keine Lust auf Briefe hatte konnte man das auch sagen und in den OP gehen. Die Betreueung auf Station war je nach Stationsarzt unterschiedlich. Wenn man fragen hatte, wurden diese auch geklärt. Aber je nach Arzt musste man unterschiedlich stark eigeninitiative zeigen. Im OP wurde man immer Top betreut.

Bewerbung

Den Platz habe ich ca. 2 Wochen vor Famulaturbeginn bekommen, da ich eigentlich in den Ferien etwas anderes vorhatte, was dann doch nicht klappte.

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
EKG
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1