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PJ-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Giessen (7/2010 bis 11/2010)
- Station(en)
- Virchow (5), Med Poli 3
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Giessen
Ich habe den einen Teil des Tertials auf der Station 5 (Virchow, Palliativstation) und den zweiten Teil in der Med Poli 3 verbracht.
Auf beiden Stationen waren alle Ärzte, Schwestert etc. sehr nett. Man konnte alles fragen, wurde sofort in das Team integriert und wenn es etwas interessantes zu sehen gab wurden wir dazugerufen. Man muss zwar ein paar langweilige Arbeiten erledigen (Antibiosen anhängen etc.) dafür bekommt man im Gegenzug aber viel gezeigt. Auf Station 5 werden z. B. viele Pleurapunktionen, Aszitespuntionen etc. durchgeführt die man als PJler immer machen darf. In der Med Poli konnte ich auch mal einen Tag in der Diagnosik wie Gastros etc. zuschauen und mal in die Fußambulanz gehen.
Etwas nervig kann es in der Notaufnahme sein. Wir mussten jeder 6 Dienste dort machen, die mit je 50 Euro bezahlt wurden. Da hängt es sehr davon ab welcher Arzt und Pfleger gerade Dienst hat. Meistens war es aber ok.
Am Unterricht konnte ich jeden Tag teilnehmen.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
EKGs
Poliklinik
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich