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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Bernard-Hospital Kamp-Lintfort (8/2023 bis 9/2023)
- Station(en)
- OP/Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Essen
Ich war für einen Monat in der Anästhesie und konnte sehr viel mitnehmen. Alle waren wirklich nett und hatten Freude daran mir Dinge beizubringen, zu erklären und mich selbst an den Patienten zu lassen.
Ich habe die meiste Zeit im OP verbracht, konnte aber auch mit auf die Intensivstation. Zudem konnte ich an Fortbildungen und Kursen teilnehmen, die während meiner Famulatur stattgefunden haben. Der Famulaturtag hat um 7:30 bei der Frühbesprechung gestartet und ich bin in der Regel zwischen 13 und 15 Uhr gegangen. In Sonderfällen kann man aber auch einfach fragen ob man mal früher gehen kann oder später kommen, das ist kein Problem.
Während meiner Famulatur konnte ich viele neue Skills lernen, ich durfte zum Beispiel ZVKs und Arterien legen.
Man bekommt vom Krankenhaus ein Mittagessen + 1 Getränk pro Tag gestellt.
Sowohl das Ärztliche Team als auch die OP und Anästhesiepflege waren sehr nett und ich habe mich daher gut aufgehoben gefühlt.
3 Wochen
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Punktionen
Braunülen legen
EKGs
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt