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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Bonifatius-Hospital open_in_new (8/2023 bis 9/2023)

Station(en)
1
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Die ersten 3 Wochen war ich im OP, danach war ich 2 Wochen auf der Intensivstation. Im OP darf fast alles unter ärztlicher Aufsicht selbstständig durchführen, nachdem man dieses erlernt hat. Man kann sich auch meistens den Saal selber aussuchen und somit auch interessante OPs anschauen. Alles sind sehr zuvorkommend und wollen einem auch etwas beibringen.

Auf der Intensivstation begleitet man die meiste Zeit einen Assistenzarzt. Mit diesem führt man alle relevanten Untersuchungen durch und dokumentiert diese und macht sich über den Behandlungsplan Gedanken. Invasive Maßnahmen kann man kaum dort erlernen oder durchführen, da die Assistenzärzte diese meistens selber noch erlernen müssen und diese daher natürlich Vorrang haben. Auch hier habe ich viel gelernt und es war eigentlich immer ein gutes Arbeitsklima.

Alles in allem kann ich eine Famulatur in der Anästhesie im Boni empfehlen.

Bewerbung

3 Monate vorher per E-Mail war bei mir problemlos möglich

Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2