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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Unfallkrankenhaus Berlin (9/2023 bis 10/2023)
- Station(en)
- OP und ITS
- Einsatzbereiche
- OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Nettes Team, 1 zu 1 Betreuung im OP durch Assistenzärzt:innen. Auch auf der ITS war ich immer mit einem Arzt/einer Ärztin zusammen und habe gemeinsam die Patient:innen betreut.
Viel Gelegenheit intubieren zu üben, ein paar mal sogar im Schockraum (natürlich keine Polytrauma). Man wird teilweise morgens für einen Saal eingeteilt, kann aber auch frei wechseln und immer die Einleitungen mitnehmen. Alle Assistent:innen waren super nett und haben gerne erklärt.
Man kann NEF fahren, dafür fragt man nach der Nr. des Arztes der die NEF-Pläne für die Ärzt:innen schreibt.
Man kann sich aussuchen, ob man nur in den OP oder auch auf die ITS will.
Arterien durfte ich legen, ZVK theoretisch auch, es hat sich aber leider keine Gelegenheit ergeben.
Die Assistent:innen machen unter der Woche von 11-20 Uhr Schockraumdienste. Sie sind dann nur im Schockraum eingeteilt, kann man nach Absprache auch mitmachen.
Die Oberärzt:innen waren auch nett, genau wie der Chefarzt. Man hat aber vorallem mit den Assistent:innen zu tun.
Für Anästhesieinteressierte kann ich das UKB empfehlen, vorallem wenn man sich für Trauma interessiert.
Ca. ein Jahr im Voraus über das Sekretariat, wäre aber vermutlich auch deutlich möglich gewesen. War bei meinem Anruf die erste, die sich beworben hat.
Hatte angerufen, um zu fragen, ob noch Plätze frei sind und habe dann die Bewerbung per Mail geschickt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Punktionen
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt