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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Markus-Krankenhaus Frankfurt (3/2024 bis 4/2024)
- Station(en)
- Anästhesie
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Die Betreuung durch die Ärzte war sehr gemischt. Es gab total nette Ärzte die viel Wert auf Verständnis und Wissensvermittlung gelegt haben und sich wirklich sehr bemüht haben sowohl Theorie als auch Praxis zu festigen und dann solche wo man deutlich gemerkt hat, dass sie keine Lust auf Famulanten haben.
Die Anästhesiepflege war sehr nett und hat auch viel erklärt und geholfen.
Es gab jede Woche eine Fortbildung und wir Famulanten wurden auch ermutigt am PJ-Unterricht teilzunehmen, der 1x die Woche war.
Obwohl es ein nettes Team war, hatte ich vor allem am Anfang nicht das Gefühl, dass sich jemand für mich verantwortlich fühlt, ich habe am ersten Tag mehrere Stunden gewartet, bis ich mit in den OP genommen wurde. Und mir wurde auch nichts von den Fortbildungen gesagt, sodass ich in der nächsten Woche eine Stunde zu früh da war. Allerdings war der Chef während ich da war entweder krank oder im Urlaub, also ist es für andere Leute vielleicht anders.
Der letzte Nachteil würde ich sagen war, dass wir zu viele waren, wir waren 3 Famulanten, 2 frische Assistenzärzte, die Betreuung hatten, und eine Pj-lerin, dadurch war die Einteilung in die OP-Säle teilweise etwas nervig und wir Famulanten, waren teilw, bei sehr langen OPs oder bei Privatpat. dabei, wo man nicht viel/nichts machen konnte.
Ich hab mich 2 Monate im vorraus bei der Chefsekretärin beworben, lief alles reibungslos.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt