Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Ich habe mein Pflichttertial Chirurgie in meiner Heimat absolviert. Ich hatte im Vorfeld schon recht gute Berichte über das CKU gelesen und war dort auch schon für Famulaturen in der Orthopädie und Anästhesie.

Pro:

- super nettes Team, inkl. Chef

- wenn man will, kostenlose Unterkunft in der PJ-WG

- kostenloses Frühstück und Mittagessen, sowie Kaffee

- eigenes Telefon und ORBIS-Zugang

- 1-2x wöchentlich PJ-Unterricht mit wechselnden Themen

- internistischer Sonokurs 1x in der Woche

- Rotation in die Handchirurgie oder Unfallchirurgie möglich

- Rotation in die ZNA

- Assistenz bei kleineren oder größeren Eingriffen (z.B. Whipple)

- Blutentnahmedienst auf der großen chirurgischen Station (nicht auf Privatstation)

- Sonographie auf Station

- die Ärzte hatten meist genug Zeit alles zu erklären

Kontra:

- häufig 2. Assistenz bei Schilddrüsen-OPs...sind super anstrengend und schweißtreibend. Da es ein SD-Zentrum ist, viele SD-OPs und deswegen wenig Abwechslung

- manchmal zu wenig zu tun

- leider nur 3 Wochen Unfallchirurgie möglich wesen, wäre dort gerne länger geblieben